Es ist wieder Bärlauchzeit und da fragt sich der fleißige Sammler, wie man ihn am besten aufbewahren kann. Eine Variante ist, ihn als Pesto oder Öl zu verarbeiten, so hält sich das empfindliche Kraut statt weniger Tage gleich mehrere Monate. Mit einem kleinen Trick kann man sogar frischen Bärlauch bis zu einer Woche haltbar machen: Dazu ein paar Tropfen Wasser in einen Plastikbeutel füllen, die Blätter hineinlegen, Luft einblasen, verschließen und im Kühlschrank aufbewahren.
Außerdem kann man das Saison-Kraut einfrieren, dabei verliert es aber etwas an Aroma. Wenn man vor dem Auftauen mit einem Nudelholz darüber walkt, spart man sich dafür das Kleinschneiden. Püriert man Bärlauch vor dem Einfrieren, kann man ihn in Eiswürfelformen portionsgerecht aufbewahren und hat immer die passende Menge parat.
Wie du aus wenigen, übrig gebliebenen Lebensmitteln ein tolles Gericht zauberst, kannst du in der Kategorie Restlkochen nachlesen.
Mehr Informationen rund um die Initiative „Lebensmittel sind kostbar“ findest du auf der Seite des Ministeriums für ein lebenswertes Österreich.
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