Wovon sich Kürbis-Fans gerne eine Scheibe abschneiden … oder zwei … oder gleich drei? Natürlich von unserem Kürbis-Feta-Brot! Rosmarin und Muskatnuss sorgen für genau die richtige Würze, damit wir außer Butter nichts mehr zum Dahinschmelzen brauchen.
Hokkaido-Kürbis schälen und in kleine Würfel schneiden. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben, mit Öl beträufeln und bei 160 °C (Umluft) im Ofen weich garen. Vollständig auskühlen lassen.
In einer großen Schüssel Dinkel-Vollkornmehl, Haferflocken, Trockengerm und Zucker gründlich vermengen. 110 ml lauwarmes Wasser und Buttermilch hinzugeben, Ei hineinschlagen und mit Rosmarin, Muskatnuss und Salz würzen. In der Küchenmaschine oder mit dem Handmixer zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Mindestens eine Stunde lang bei Zimmertemperatur rasten lassen.
Backofen auf 160 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Feta würfeln, Zwiebel schälen und klein hacken. Die Kürbis-, Feta- und Zwiebelwürfel unter den Teig heben. Zwei Kastenbackformen mit Backpapier auskleiden, die Masse gleichmäßig auf beide Formen verteilen und glatt streichen. Eine Stunde backen, danach sofort aus der Form stürzen und auf einem Backgitter auskühlen lassen.
Tipp: Für einen pikanteren Geschmack eine rote Pfefferoni waschen, entkernen, fein hacken und in den Teig mischen.
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